15 Minuten gelten als normale Zeit für das Einschlafen. Dauert eine Einschlafphase länger als 40 bis 50 Minuten, deutet das auf eine Schlafstörung hin.
43% der Frauen sagen von sich, unausstehlich zu sein, wenn sie zu wenig Schlaf bekommen. Bei den Männern sind es 34%.
28 Mal wacht der Mensch im Schnitt pro Nacht auf.
Dauert eine Wachphase nachts weniger als 3 Minuten, können wir uns am nächsten morgen nicht mehr daran erinnern.
Die Deutschen sind mit den Briten die schlappsten Europäer: 25% der Bevölkerung geben an, tagsüber müde zu sein.
45 Minuten sind das Äußerste, das Sie von Ihrer regelmäßigen Zubettgeh- und Aufstehzeit abweichen sollten. Auch am Wochenende: Nur so können sich die verschiedenen biologischen Rhythmen des Körpers aufeinander abstimmen.
7 Stunden, 8 Minuten schlafen die Deutschen im Schnitt, in England sind es 18 Minuten weniger, in Spanien 17 Minuten mehr.
30 Minuten – länger sollte das Mittagschläfchen nicht dauern. Sonst geraten Sie womöglich in eine Tiefschlafphase, aus der Sie völlig zerschlagen erwachen.